Mit der Ausbildung zur Physiotherapeutin fand ich den Einstieg in den Therapieberuf. Durch meine beruflichen Erfahrungen und eine permanente Fort- und Weiterbildung ist eine strukturierte Wahrnehmung der komplexen Zusammenhänge von Körper, Geist und Gesundheit entstanden. So habe ich gelernt, mein Gespür für ein harmonisches Gleichgewicht im Erleben, Empfinden und der Umwelt eines Menschen zu sensibilisieren.
Mit diesem Focus und aus der Kombination von verschiedenen Techniken für Diagnose und Therapie - im Besonderen der Applied Kinesiology (AK) und osteopathische Ansätze - ist mein ganzheitliches therapeutisches Konzept entstanden.
Mein Ziel ist es, mit einer ausgewogenen Therapie ein aktives Gleichgewicht des Lebens zu ermöglichen.
seit 06.2009 | Selbstständig mit Praxis für ganzheitliche Physiotherapie |
06.2008 bis 06.2009 | Praxis für Osteopathie, CMD und Physiotherapie Ellen Stüber |
06.1999 bis 06.2008 | Israelitisches Krankenhaus |
seit 11.2009 | Heilpraktikerin |
07.2009 bis 04.2010 | Diplomate in Applied Kinesiology AK-Kurse 1 bis 4 Abschluss: Clinical Competence |
02.2003 bis 09.2007 | Voss-Lehnen-Institut Organ- und Traumsymbole (KSP 1-3) Einführung in die Körper- und Charaktertypologien |
09.2001 bis 11.2005 | Upledger Institut Deutschland Craniosacrale Therapie (CST 1+2) Examen-A CST 2x "Refresher" CST Somato Emotionale Entspannung 1+2 Viszerale Manipulation 1-3 Integrative Prozessbegleitung 1-3 |
07.2000 bis 11.2000 | Dr. Brügger-Institut Zürich Brügger-Fortbildung Grundkurs GK 1/1-3 |
04.1996 bis 04.1999 | Ausbildung Medizinische Fortbildung Norddeutschland (MFN) Ausbildung zur Physiotherapeutin Staatsexamen |
Professional Applied Kinesiology (AK) ist eine funktionell neurologische Methode, die den manuellen Muskeltest benutzt, um durch effiziente Testprotokolle strukturelle (osteomuskuläre), chemische (metabolische und allergisch/toxische) sowie emotionale Störungen zu diagnostizieren und zu behandeln.
Als originär manualmedizinische Methode ermöglicht sie differenzierte und effiziente Anwendung von Methoden der Chirotherapie, der craniosakralen Osteopathie und viszeralen Osteopathie. Die funktionellen Auswirkungen kieferorthopädischer Maßnahmen auf die Gesamtstruktur sind mit AK genau vorher bestimmbar.
Im Bereich klinische Ökologie (Auswirkungen von In- und Umweltstörungen auf den Organismus), hormonelle Regulationsstörungen und Schmerzkrankheiten lassen sich kausale Zusammenhänge aufdecken und ein effizientes Therapieschema entwerfen.
Im zahnmedizinischen Bereich sind verläßliche Herd-/Störfeldtests und Materialtests möglich. Daneben bietet sie psychosomatisch orientierte Therapiemöglichkeiten.
Die Anwendungen im Bereich Struktur, Chemie und Psyche machen die AK zu einer unentbehrlichen Methode in jeder modernen allgemeinmedizinischen, zahnmedizinischen, orthopädischen und krankengymnastischen Praxis.
Quelle: http://www.applied-kinesiology.org/appliedkinesiology.html
Osteopathische Medizin beinhaltet eine umfassende manuelle Diagnostik und Therapie von Fehlfunktionen im Bewegungssystem, den inneren Organen und des Nervensystems.
Ziel der Osteopathie ist das Aufspüren von Einschränkungen der Bewegung und Zirkulation auf unterschiedlichen Ebenen, diese zu beheben und die Selbstheilungskräfte des Körper wieder zu aktivieren.
Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist mehr als nur ein Kieferproblem.
Die mit der CMD zusammenhängenden gesundheitlichen Beschwerden werden oft spät oder überhaupt nicht erkannt, dies führt in vielen Fällen zu einer Chronifizierung des Schmerzgeschehens.
Schmerzsyndrome können von Dysfunktionen der Kiefergelenke, des gesamten cranio-mandibulären Systems bzw. der Okklusion ausgelöst werden oder auch durch die Beeinflussung in umgekehrter Richtung erfolgen. Eine CMD kann primär stumm sein, aber trotzdem durch negative funktionelle Einflußnahme der Regelsysteme des Körpers Fernwirkungen zeigen.
Das harmonische Gleichgewicht zwischen Kausystem und restlichem Körper kann durch zahlreiche Faktoren (z.B. Schleudertrauma, Zahnextraktion, Beckenschiefstand, Fußfehlstellung) gestört werden. Das enorme Kompensationsvermögen des Körpers kann über Jahre diese Probleme auf Kosten von Adaptationsmechanismen in anderen Körperarealen einigermaßen ausgleichen. Wie ein Chamäleon verursacht die CMD daher ständig wechselnde Beschwerden, da eine Fülle von anatomischen Strukturen beteiligt sind.
Die Behandlung der CMD erfordert ein interdisziplinäres Vorgehen.
Nonke Petersen
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